Wechselstrom - Definition

Wechselstrom zeichnet sich dadurch aus, dass der elektrische Strom periodisch und in kontinuierlicher Wiederholung seine Richtung ändert. Diese Form der Energieübertragung findet weitreichende Anwendung in der elektrischen Energieversorgung. Hierbei gibt die Frequenz, gemessen in Hertz (Hz), an, wie oft in der Sekunde die Stromrichtung wechselt.

Generatoren und Kraftwerke nutzen Elektromagneten, um Wechselstrom zu erzeugen. So wird dreiphasiger Wechselstrom erzeugt. Es existiert jedoch auch einphasiger Wechselstrom, welcher bei Fahrraddynamos erzeugt wird.

Vorteil beim Wechselstrom liegt darin, dass die angelegte Spannung mithilfe eines Transformators flexibel und mit geringen Verlusten erhöht und verringert werden kann. Dies ermöglicht eine effiziente Anpassung der Spannung an die Anforderungen verschiedener Verbraucher.

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