Glasfaser - Definition

Glasfaser sind in der IT für die Signalübertragung zuständig, indem sie Lichtsignale über große Entfernungen mit Lichtgeschwindigkeit und enormer Datenkapazität übertragen. Sie können große Datenmengen gleichzeitig und verzögerungsfrei übertragen.

Ein Glasfaserkabel besteht aus Quarzglas bzw. Quarzsand und setzt sich aus verschiedenen langen, dünnen Glasfasern zusammen. Es wird gebildet durch ein Bündel an Glasfasern. Eine einzelne Faser hat einen Durchmesser von 250 Mikrometer und ist ähnlich dünn wie ein menschliches Haar. Sie bestehen aus einem Kern, einem Mantel und einem Außenmantel. Der Mantel ist für die Führung der Lichtwellen-Signale zuständig und der Außenmantel verschafft der Glasfaser aufgrund seiner Beschaffenheit die robusten, aber biegsamen Eigenschaften.

Hierbei gibt es verschiedene Arten an Glasfaserkabeln, z. B.: Universalkabel, Patchkabel, Pigtail oder Außen- und Innenkabel. In vielen Bereichen der IT-Infrastruktur hat Glasfaser-Kommunikation, aufgrund ihrer größeren Leistungsfähigkeit und Effizienz, die Kupferkabel ersetzt.

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