Quellcode - Definition

Der Quelltext, auch als Quellcode bekannt, repräsentiert den lesbaren Text eines Computerprogramms oder einer Webseite. Er wird in einer Programmiersprache verfasst und durch einen Compiler in Maschinensprache übersetzt, ermöglicht die Ausgabe als vollständiges Programm oder Webseite.

Die Darstellung variiert je nach Programmiersprache, bei umfangreicheren Programmen aus mehreren Dateien bestehend. Befehle, Variablen, Vergleiche, Schleifen und Kommentare sind wiederkehrende Bausteine im Programmcodes. Der Quellcode umfasst Funktionen, Beschreibungen, Definitionen, Aufrufe, Methoden und operative Anweisungen. Er ermöglicht grundlegende Anweisungen, Rechenschritte, Textanzeige, Variablenplatzhalter, Vergleiche und wiederholte Ausführung von Befehlen durch Schleifen. Kommentare dienen der Zeilenkommentierung und Einbindung von nicht berücksichtigtem Text.

Somit ist der Quellcode Basis für die Softwareerstellung, erlaubt Anpassungen durch erfahrene Benutzer und die Entwicklung ähnlicher Programme. Der Zugang zum Quellcode fördert den Beitrag zur Nutzergemeinschaft durch Code-Teilung und Wiederverwendung.

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