Cybersicherheit - Definition

Cybersicherheit, auch als IT-Sicherheit bekannt, zielt darauf ab, kritische Systeme und sensible Daten vor digitalen Angriffen zu schützen. Unternehmen weltweit sind mit steigenden Kosten für Datenschutzverletzungen konfrontiert, insbesondere wenn persönliche Kundeninformationen kompromittiert werden.

Cyberkriminelle richten ihre Angriffe vermehrt auf Mitarbeiter aus, da die Arbeitslandschaft dezentralisiert und Mitarbeiter persönliche Geräte verwenden. Eine umfassende Cybersicherheitsstrategie, die bewährte Praktiken, fortschrittliche Analysen und künstliche Intelligenz integriert, ist entscheidend, um Bedrohungen effektiv zu bekämpfen. Cybersicherheit umfasst den Schutz von Netzwerken, Computersystemen, und Daten vor Diebstahl, Beschädigung und Unterbrechung von Diensten. Die sich ständig weiterentwickelnde Bedrohungslandschaft beinhaltet verschiedene Angriffsmethoden wie Malware, Ransomware, Phishing, Insider-Bedrohungen und DDoS-Angriffe. Ein sensibilisierter Umgang der Mitarbeiter mit Cyber-Risiken ist dabei von großer Bedeutung. Es ist wichtig, die verschiedenen Arten von Cyberangriffen zu verstehen und eine konstante, koordinierte Verteidigung aufzubauen. Cyber-Risiken wie Überwachung, Identitätsdiebstahl und Ausspionieren von Geschäftsgeheimnissen erfordern Sensibilisierung und Maßnahmen.

Trotz der Bemühungen von Cybersicherheitsexperten suchen Angreifer ständig nach neuen Wegen, um Sicherheitslücken zu finden. Die neuesten Bedrohungen nutzen vermehrt Home-Office-Umgebungen, Fernzugriffstools und neue Cloud-Services. Unternehmen müssen sich über aktuelle Angriffsmethoden und -vektoren auf dem Laufenden halten, um sich effektiv zu schützen.

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