Malware - Definition

Das Wort Malware hat sich aus „Malicious Software“ gebildet und umfasst eine invasive Schadsoftware, welche dazu konzipiert wurde, Computersysteme zu infizieren, zu beschädigen oder Unterbrechungen zu verursachen. Sie kann sich aber auch unberechtigten Zugang verschaffen.

Es gibt viele Varianten, in jenem Fall soll sie die Sicherheit und den Datenschutz von Computern gefährden. Zu Malware gehören also Trojaner, Viren, Würmer, Adware oder Spyware. Allerdings handelt es sich bei Malware nicht immer um Viren, diese sind nur eine Form von Malware. Es lässt sich auch als bösartiger Code beschreiben. Malware kann sich auf allen Betriebssystemen und IT-Systemen ausbreiten, z. B.: Clients, mobile Geräte, Server oder Router. Dies geschieht häufig über E-Mail-Anhänge, Datenträger oder manipulierte Webseiten. Hierbei wird das Gerät nach dem Herunterladen oder Installieren einer Schadsoftware infiziert, häufig durch das Anklicken eines infizierten Links oder der Besuch einer infizierten Website. Bei Mobilgeräten kann eine Infizierung per SMS erfolgen.

Malware ist eine erhebliche Bedrohung für die Sicherheit und Integrität von Computersystemen und Daten. Sicherheitsmaßnahmen, wie z. B.: die Verwendung Firewalls, Antivirensoftwares oder regelmäßige Softwareupdates, können vor Malware schützen.

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